Mit T&N
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immer eine gute Zeit!         (Das verwenden der Bilder von dieser Homepage ist untersagt!)     


Jetzt sind Sie gefragt!


Es war einmal und ist lange her. Viele Grüße...

Es war einmal und ist lange her...

Schreiben Sie Ihre Gedanken und Wünsche hier auf und Teilen Sie sie mit der T&N Gemeinschaft.

Vielleicht haben Sie eine schöne Anekdote aus Ihrer T&N-Zeit oder wollen einfach nur grüßen?

Wir haben schon Kollegen vereint, die vor vielen Jahren das letzte mal Kontakt hatten! Veilleicht findet Sie ja auch jemand wieder?

Vorausgesetzt Sie schreiben uns...

Gästebuch

46 Einträge auf 10 Seiten
Dieter Horneck
18.10.2023 20:11:35
Hallo Zusammen, ist echt toll. Ich war auf der Spurensuche nach den Resten von TuN Lechner u Co. Bin von 1980 bis 1984 in der Ausbildung zum Fernmeldeelektroniker in München tätig gewesen und anschließend noch 2 Jahre im Bereich Notruf geblieben. Leider sind in den letzten Jahren einige mir lieb gewesen Kollegen verstorben. Möchte hier Fritz Obermeier und Michael Juratha erwähnen.
Ein großes Lob an die Leute die diese Seite pflegen und betreuen.
Grüße Dieter Horneck
dieter.horneck@web.de
Kay Jürgensen
26.04.2023 18:54:07
Guten Tag, zufällig fand ich diese Internetsite. Freut mich sehr, dass TN so noch weiterlebt.

Habe 1968 FM-Monteur in Flensburg gelernt, war Obermonteur und habe Hiwis angelernt, war dann im Vertrieb und zuletzt Vertriebsleiter.

Besonders in Erinnerung sind mir die Jahre, in denen ich auf der Hannover Messe mit aufgebaut hatte. Da lernte mal viele Leute aus Frankfurt und allen möglichen VBen kennen und schätzen und war technisch immer auf dem letzten Stand, was mir im täglichen Berufsleben bei "Forschungsaufträ­gen" beim Kunden sehr geholfen hat.

Viele Grüße aus Norddeutschland im Raum Hamburg
Gerd Howe
18.04.2023 12:41:08
ich habe im VB Bremen am 1.4.1969 meine Lehre als Fernmeldemonteur begonnen und abgeschlossen.
Nach der Lehre kam ich gleich in die IIIW-Abteilung, Helmut Sommer war der Chef, es war eine wunderbare Zeit, viel Spaß mit den Kollegen.
Die Technik ging mit großen Schritten voran, wenn bedenkt das ich noch mit Fall-Wähler gearbeitet habe. Nach 41 Jahren habe ich dann nochmal den Arbeitgeber gewechselt und bin zur AOK NDS gegangen, bin praktisch nach dem Rollout dort hängen geblieben und betreute die I55LX-Systeme, bis dann VOIP kam, dann bin ich in Rente gegangen.
Wie gesagt es war ein schönes Arbeitsleben.
Axel Knigge
21.03.2023 21:59:04
Hi, war ein tolles Unternehmen und wir dort Ende der 190er ein megacooles Team in der Software-Entwicklung für Nebenstellenanlagen. Erinnere mich immer noch gerne an meine Frankfurter Zeit zurück. Zu mindestens einem Kollegen von damals habe ich auch noch Kontakt. War damals Teamchef und wohnt in Dreieich. Er ist auch ein bekannter Maler und begnadeter Gitarrist.

Toll diese Seite hier. Gefällt mir sehr!

LG und 'ne tolle Restwoche
Leonhard Hein Nagel
17.03.2023 22:52:41
Ich war von 1976-77 bei Ihnen in der Firma Telefon und Normalzeit in einer Lehre als Fernmeldeinstallateur. Die Lehre brach ich ab, weil in dem Kolpinghaus, in dem ich wohnte, ein junger Krimineller wat, der versuchte mich homosexuell stark zu bekästigen. Der neue Heimleiter des Kolpinkhauses, wo auch mal eine FETE abgehalten wurde, steckte dahinter. Man hielt mmich für schwul, doch das war ich trotz meines Aussehns-nicht!!!
Ich zog dann zu einem Freund, den ich auf den Melatengürtel traf, der mit mir im Kinderheim Brand war, sogar im selben Zimmer schlief und um den Versuchen des Mannes im Kolpinghaus zu entgehen, zog ich direkt bei ihm in einem Apartment ein; das Haus war voller Kakalaken und ich war froh, als mich ein Freund mit nach Eschweiler nahm, mit einem Kolonnenführer der Zeitschriftenwerbung EDDY HOENJET. Ich wollte in dem Appartement lernen unbedingt, doch ständige Besuche aus dem Kinderheim Aachen - Brand, hinderten mich daran.-ich wurde psychischkrank.So verließ ich Köln ohne einen Abschied und ohne mich abzumelden beim AMT für Einwohner Kölns. Wenn ich immer noch dort angemeldet bin melde ich mich hier nochmals förmlich ab.
Mit freundlichen Grüßen, an Herrn Bröker und Herrn Mülle und Herr Thielö. das war wohl der Chef, der meine Notlage wohl erkannt hatte?
Alles Gute, Ihr Leonhard Hein Nagel,; jetzt wieder Aachen.
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