Mit T&N
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immer eine gute Zeit!         (Das verwenden der Bilder von dieser Homepage ist untersagt!)     

mechanische Hauptuhren

Hauptuhren dienen dem Zentralen weiterschalten von untergeordneten Uhren, den sogenannten Nebenuhren. Dieses System erleichtert das Stellen der Uhren und ermöglicht auf einem großen Gebiet eine einheitliche Zeit.

Die gebräuchlichste Art um Nebenuhren zu steuern ist das fotstellen durch einen sich minütlich in der Stromrichtung ändernden Spannungsimpuls.

Nachstehend sehen wir einige TN Hauptuhren mit klassischem 3/4s-Pendel. Die meistverkauften Hauptuhren haben ein solches Pendel, da es ein sehr gutes Verhältnis von Preis zu Präzision gibt.





Signalhauptuhr im Hammerschlag-Gehäuse und Ziffernblatt in Fettschrift.

Triebauslösung der Minutenimpulse

Hauptuhr im Eichengehäuse und Balkenziffernblatt

Präzisionsauslösung der Minuntenimpulse

1/1" Haupuhr mit Riefler-J-Pendel Zifferblatt in Fettschrift

die Uhr erzeugt unverstärkte Sekundenimpulse. Bj. 1965







DB-Einzelhauptuhr mit Schrittschaltwerk zur Sekundengenauen Erzeugung von Minutenimpulsen. BJ. ca. 1960

Späteres Design der DB-Einzelhauptuhr mit Schrittschaltwerk zur Sekundengenauen Erzeugung von Minutenimpulsen. BJ. ca. 1970

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zu erkennen: Invarstahl-Pendel und Pendelreguliersystem. Messinstrument jetzt unten.


Hand-Gleichstellzusatz HGZ

Für eine manuelle Gleichstellung der HU gegenüber eines Zeitnormal ohne mechanisch auf die HU Einfluss zu nehmen (PRS). Oben: Steckschlüssel zum einstellen der Differenz


HGZ geöffnete Ansicht


HGZ 6-Stunden-Schrittschaltwerk

 

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